Ok, vielleicht ist der Titel ein wenig großspurig formuliert. Aber ich war doch ziemlich niedergeschlagen wegen des Verlusts.
Viele können das möglicherweise nicht nachvollziehen, aber für mich war mein Kater in den letzten 18 ½ Jahren ein Teil meiner Familie – ein Gefährte, ein Freund und irgendwie auch wie ein Sohn. Und er wird wohl meine letzte Katze sein.
Es ist eine seltsame Erfahrung, traurig und begleitet von einer plötzlichen Leere: Nach 35 Jahren keine Katzen oder Tiere mehr um mich zu haben. Am 10. Januar ist unser Kater von uns gegangen.
Darüber schrieb ich hier: Mach’s gut, du alter Ganove.
Ich habe die Zeit mit den Prinzessinnen und Rackern wirklich geliebt. Aber nach insgesamt 13 Gefährten – Katzen und Hund – in meinem fast 60-jährigen Leben ist es jetzt erst einmal genug.
Das Leben geht natürlich weiter. So ist der Lauf der Dinge, und ich blicke weiterhin positiv nach vorn.
Und so mache ich mich, getreu dem Foto da oben, das ich einst erstellt habe, auf den Weg und wage hier im Burgturm wieder die ersten Schritte ins Jahr 2025.