Starfield – Hübsch, zum Teil gruselige Umsetzung

Starfield – Hübsch, zum Teil gruselige Umsetzung

Starfield von Bethesda ist wie Fallout 4 im Weltraum! Und hey, ich habe damals Fallout 4 mit allen DLCs auf meiner Playstation gespielt. Jetzt also Starfield, diesmal auf der Xbox Series X und es ist irgendwie cool.

Starfield ist das erste neue Universum von Bethesda Game Studios in über 25 Jahren. In diesem Next-Gen-RPG von den preisgekrönten Machern von The Elder Scrolls V: Skyrim und Fallout 4 reisen Sie zu den Sternen. Erstellen Sie einen Charakter ganz nach Ihrer Vorstellung und erkunden Sie in beispielloser Freiheit die endlosen Weiten. Das Ziel dieser epischen Reise? Die Antwort auf die größte Frage der Menschheit.

Kein Überflieger, kein Flop wie bei Cyberpunk 2077, was bei der massiven Werbekampagne im Vorfeld möglich gewesen wäre. Das Spiel ist am Anfang massiv zäh. Ab Level 20 wird man aber belohnt, wenn man sich reinfuchst und durchhält. Man kann es mit den großen Raumkreuzern aufnehmen und seine Skills (die man frei wählen kann) sind dann auch irgendwie OK.

Apropos OK. Die Menüführung ist gruselig, das Inventar unübersichtlich, die Maps eine Zumutung. Aber dafür gibt es ja Mods und interaktive Karten im Internet. Besonders gut gefällt mir die Möglichkeit, eigene Raumschiffe zu dengeln. Und hey, der Footomodus lässt das Herz eines jeden Science Fiction Fans höher schlagen.

Dies ist keine Rezension. Weder ein Key noch ein Rezensionsexemplar sind hier eingeflogen. Ich habe das Spiel im gekauften Game Pass enthalten.

Diese Screenshots, die du hier siehst, wurden von meinem Spiel auf der Xbox Series X gemacht. Unbearbeitet!


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