Hey, Bela Sobottke, danke für sehr viel Spaß!

Hey, Bela Sobottke, danke für sehr viel Spaß!

Ich weiß gar nicht, was ich sagen bzw. schreiben soll?

Bela hat mir vor einiger Zeit, waren es Monate, bestimmt Jahre, seine Werke geschickt.

Das ganze Drunter und Drüber hier im Burgturm, privater Kram und unerwarteter gesundheitlicher Mist haben das alles zu meiner Schande in der Ecke des Burgturms vergammeln lassen.

Mehr als ein Jahr! WTF? Wie doof und unangenehm! Manche nennen es auch „Pile of Shame“.

Das ist sehr bitter und tut mir wirklich leid!

Sorry Bela!

Denn ich hatte keine Ahnung, wie viel Spaß ich haben würde.

Wir waren damals über Twitter konnektiert, hatten einen tollen Austausch und dann kam der E-Auto-Mann und machte alles kaputt! Jetzt jubelt er einem komischen Präsidentschaftskandidaten zu und kriecht ihm tief in den Hintern.

Räuspern hört man in der Runde,
man hat keine Spur zur Stunde
und weiß nicht, wie man‘s vermeide,
das Morden in der Hasenheide.
Dort wütet er seit sieben Wochen,
der Mann bekannt als Knochen-Jochen.
Er ist grob gemeingefährlich,
doch auf seine Art auch ehrlich.
Hat er einen kalt gestellt,
niemals das Bekenntnis fehlt:
Knochen-Jochen hat‘s verbrochen!

Damals, ok, das war im Oktober 2023, (damals … ?!?) habe ich diesem X den Rücken gekehrt. Du hast ein bisschen länger durchgehalten?

Bela. Ich weiß nicht, ob du noch da bist? Ich versuche, dir nun hiermit zu sagen, dass ich an dich denke und dass ich deine Arbeit sehr schätze.

Ich mag deinen Witz, deinen schwarzen Humor, der manchmal derb ist, aber immer großartig. Ich mag deine Art zu zeichnen, deinen Stil, deine Geschichten.

Ich kann jetzt ein paar Kilo Buchstaben hier reinschütten und rumschwafeln.

Aber eines ist klar, und zwar kurz und bündig: Ich finde deine Stories und deine Art zu zeichnen, um es mal salopp zu sagen, einfach nur geil!

Es macht unheimlich viel Spaß, ich habe mich schlapp gelacht und habe mich wirklich wie ein Honigkuchenpferd über die persönlichen Widmungen in den Büchern gefreut!

Kurzum: Bela, vielen Dank, mein Guter!

Und euch, die ihr die Zeilen hier lest: Kauft seine Bücher, ihr werdet viel Spaß damit haben!

Belas hier gezeigte Werke

Knochen Jochen – Eine Berliner Moritat

Der titelgebende Serienmörder Knochen-Jochen mordet sich durch den Berliner Volkspark Hasenheide und wird von seinem Gegenspieler, einem kurz vor der Rente stehenden Kommissar, mit allen Mitteln gejagt. Im Comic gibt es skurrile Typen, düstere Schauplätze, viel Kreuzberger Lokal-Kolorit, blutige Morde, absurd-komische Situationen… und das alles gereimt!
Helge Großklaus hat das zugrunde liegende Gedicht geschrieben, aus dem Zeichner Bela Sobottke den Comic gemacht hat. Knochen Jochen ist einer der erfolgreichsten Berlin-Comics der letzten Jahre!

Knüppeldick – Krepier oder stirb, König Kobra!

In der Postapokalypse und im Wilden Westen ist das Leben weniger wert als eine Selbstgedrehte. Da geht der Tod mit einer mächtig großen Harke durch. Da lauern Mutanten auf dich. Zombies. Kannibalen. Doch manchmal kommt einer, der sich davon nicht beeindrucken lässt.Einer wie Willy Pachulke, der letzte Berliner. Einer wie Rocco, der reimende Revolvermann. Mit diesem Band hast du ein Ticket für gleich zwei Sobottke-Comics im Double Feature gekauft: KÖNIG KOBRA & KREPIER ODER STIRB. Seite an Seite. Hintereinanderweg. Das kommt KNÜPPELDICK!

Keiner killt so schön wie Rocco

Kurz vor Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts ist der Wilde Westen weitgehend von der neuen Ordnung verdrängt worden. Nur in den äußersten, südwestlichen Zipfeln Amerikas findet man ihn noch, den Wilden Westen, wie er in unseren Geschichtsbüchern beschrieben wird: Weite, unberührte Landschaften. Bizarre Felsformationen mit schmalen, finsteren Schluchten. Holzige Kuhkäffer inmitten lebensfeindlicher Wüsten. Cowboys. Sheriffs. Gesetzlose. Zombie-Apachen. Bigfoot. Tentakelmonster.


Der mysteriöse Grand Wizard und seine skrupellosen Klans-Soldaten wollen sich dieses letzte bisschen Freiheit unter den Nagel reißen. Doch ein Mann stellt sich ihnen in den Weg: Sam Tom Rocco Anger, der reimende Revolvermann. Um eine Chance gegen die habgierigen Horden zu haben, schart er eine Bande von Ausgestoßenen und Aufständischen um sich. Können sie mit vereinten Kräften dem tödlichen Terror trotzen?

Die Legende von Kronos Rocco

Als Revolvermann Rocco mal wieder wirr durch die Wüste wankt, entdeckt er eine mysteriöse Kugel.


Diese entpuppt sich als Raumzeitschiff, in dem Rocco von nun an kreuz und quer durch‘s Multiversum springt. Auf der Suche nach seiner alten Heimat begegnet er urzeitlichen Monstern, postapokalyptischen Mutanten, faschistischen Werwölfen, wilden Wolpertingern, kannibalischen Neandertalern und verzweifelten Revolutionären. Und Fred dem Frettchen.

Dir Bela, alles Gute und immer einen kreativen Gedanken!

Belas Seite: 2 Werk Grafik Sobottke

Belas Werke bei Gringo Comics


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