„Worum geht es im Burgturm? Primär um Literatur, faszinierende Comics und Graphic Novels, Technik, Computerspiele, das Leben und den Genuss.“
Lesen & Schreiben – Bücher & Graphic Novels
Ich schreibe und lese leidenschaftlich gern, vor allem packende Geschichten – egal, ob in Romanen, Comics, Graphic Novels oder auch nur in wenigen Zeilen. Entscheidend ist, dass die Geschichte mich berührt, eine faszinierende Botschaft trägt und meinen Horizont erweitert. Diese Begeisterung habe ich früh von meinem Vater, Thomas R. P. Mielke, übernommen, der als Schriftsteller und Kurd-Laßwitz-Preisträger eine prägende Rolle in meinem Leben spielte. Durch ihn lernte ich schon als Kind, Bücher und ihre Magie zu schätzen.
Für mich sind Bücher und Graphic Novels mehr als bloße Unterhaltung. Sie öffnen neue Welten, regen zum Nachdenken an und lassen uns die Realität kurz vergessen. Oft inspirieren sie mich, selbst kreativ zu werden. Manchmal reicht eine gut geschriebene Passage, um mich an den Schreibtisch zu setzen und eigene Geschichten zu entwickeln. Dabei steht immer die Leidenschaft im Vordergrund – eine gute Geschichte muss fesseln und begeistern.
Gedanken & Meinungen
Es gibt Zeiten, in denen Gedanken einfach rausmüssen – um den Kopf frei zu bekommen oder das innere Chaos zu ordnen. Mein Vater nannte das treffend: „Den seelischen Mülleimer füttern.“ Worte helfen, Gedanken zu strukturieren, die zuvor vielleicht nur vage vorhanden waren.
Hier teile ich einige meiner persönlichen Gedanken und Ansichten. Oft sind sie geprägt von eigenen Erlebnissen und Erfahrungen, die mich berührt haben. Schreiben ist für mich ein Weg, die Welt besser zu verstehen und über Themen zu reflektieren, die mich beschäftigen. Diese Reflexionen sind nicht allgemein gültig oder universell – sie spiegeln einfach meine eigene Perspektive wider. Vielleicht erkennt sich der eine oder andere in diesen Gedanken wieder oder findet Anregungen für eigene Überlegungen.
Computerspiele von Anfang an
Seit den frühen 80er-Jahren begeistern mich Computer und Computerspiele, was auch meinen beruflichen Weg geprägt hat. Als Programmierer, Computergrafiker und Systemadministrator habe ich immer eng mit der digitalen Welt gearbeitet. Meine Faszination begann mit etwa 15 Jahren, als ich mit meinem besten Freund stundenlang an Arcade-Automaten wie Centipede, Defender und Galaga spielte. Nächte verbrachten wir bei Nachbarn vor Klassikern wie Pong oder Donkey Kong.
Mein erster Kontakt mit Personal Computern kam bereits mit 14 Jahren, als mein Vater einen teuren PC mit bernsteinfarbenem Monitor besaß. An diesem PC schrieb ich erste Programme und Texte. Später, als ich das Spiel „Defender of the Crown“ aus London mitbrachte, wuchs meine Begeisterung für Spiele weiter. Über die Jahre kamen zahlreiche Geräte hinzu, von Atari-Modellen bis hin zu meinem ersten 486 DX2 mit 66 MHz und später Konsolen wie das Sega Mega Drive und die PlayStation.
Heute spiele ich hauptsächlich auf PC und Xbox Series X. Mich faszinieren besonders Strategie- und Wirtschaftssimulationen sowie Fußballspiele. „Red Dead Redemption 2“ bleibt mein absolutes Lieblingsspiel dank seiner packenden Story und immersiven Open World. Jump ’n‘ Runs und simple Ballerspiele hingegen bieten mir zu wenig Tiefe.