Spieszgesell: Essbesteck (Spiesz & Messer) für stilvolles Unterwegssein!

„Ein eigenes Messer, eine eigene Gabel … wäre jetzt gut!“

Wie oft hat man(n) sich das schon gewünscht? Meist dann, wen man mal unterwegs ist und mit alten ranzigen Besteck, welches seine besten Zeiten vor gefühlten Äonen hatte, essen muss.

Schlimmstenfalls gibt es Plastikmesser und Plastikgabel, mit der man sein Essen essen soll.

Ich bin da nicht pingelig. Aber wie so oft. Mit gutem Werkzeug macht es einfach mehr Spaß!

Auch der Hamburger (ich meine nicht die Pappdinger aus den bekannten Fastfoodschmieden) ist manches Mal etwas sehr groß. Ein richtig guter Hamburger hat seine Größe und seine Höhe.

Klar macht es Spaß, da herzhaft reinzubeißen! Aber es macht noch mehr Spaß, die Gesichter der Personen im Umfeld zu betrachten, wenn man den Spieszgesell aus der Jackentasche zückt und plötzlich sehr stilvoll daherkommt.

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Ein unbezahlbarer Moment!

Spieszgesell? Was ist das? Er ist für mich ein echter Freund – der nicht nur unterwegs die Blicke auf sich zieht – geworden.

Die Idee ist einfach und dennoch klasse. Es erinnert an Gelage und Bankette wie man sie aus Mittelalterfilmen kennt. Und nicht das wir uns falsch verstehen, die hatten damals schon Tischsitten, da kann sich heute manch einer eine dicke Scheibe von abschneiden.

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Philipp Wiechern hat sich den Spieszgesell ausgedacht. Und dafür – wie auch für das kostenlose Rezensionsexemplar – meinen aufrichtigen Dank. Denn so was ist einfach super!

Mir gefällt es einfach. Ich mag diese kleinen nützlichen Dinge. Und wenn sie noch so klasse gestaltet sind umso mehr. Ohne Schnickschnack, sondern einfach so wie es sein soll. Minimal designt und hochwertig gefertigt. Aus Edelstahl und mit einer scharfen Schneide. Zum Transport wird ein Etui mitgeliefert.

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Der Spieszgesell ist perfekt! Da rede bzw. schreibe ich nicht lange herum. Er macht nicht nur im urbanen Dschungel eine sehr gute Figur sondern auch während der Wanderung, beim Picknick oder – ja ich hab es gewagt :) – sogar im nicht so gehobenen Restaurant.

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Die Reinigung ist schnell erledigt. Unterwegs warmes oder heißes Wasser und Zuhause gern mal mit einem Tropfen Spülmittel.

Der Spieszgesell ist ganz klar mein Kumpel unterwegs geworden. Und wie erwähnt sieht er super aus. Auch auf Fotos ein Highlight.

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Gerade auch beim selbst gemachten Pulled Pork und beim Grillhähnchen. Natürlich – wie immer – aus artgerechter Haltung und Bio. Also kein vormarinierter und minderwertiger Ramsch vom Billigsupermarkt.

Besten Dank Philipp Wiechern für diese neue Erfahrung!