Soehnle Airfresh Clean Connect 500

Soehnle Airfresh Clean Connect 500 – Ade, du dicke Luft!

Dicke Luft mag keiner, alte Luft ebenso wenig und Staub ist auch nervig. Klar kann und soll man lüften. Aber manchmal ist es mit einfachen Lüften nicht getan. Gerade auch wenn man direkt vor den Fenstern Bäume hat, unter dem Dach wohnt und auch noch Katzen hat. Das trifft hier im BURGTURM alles zu. Dann sammelt sich doch das eine oder andere Stäubchen und dickes Lüftchen an.

Hier kommt der Soehnle Airfresh Clean Connect 500 wie gerufen. Zugegeben, so richtig dran glauben wollte ich anfangs nicht, aber schon nach wenigen Tagen bemerkte ich so was wie Besserung. Neben dem herkömmlichen Lüften ist das eine gute Zusatzleistung. Die Luft wirkt irgendwie anders, ich will nicht schreiben frischer oder besser. Das kann ich als Laie überhaupt nicht beurteilen, aber ich merke was und die Burgdame im BURGTURM ebenso. Also muss was dran sein.

Bestätigt wird dies durchaus mit den Werten, die der Airfresh Clean Connect 500 anzeigt. Ich habe mal spaßeshalber einen alten Kartoffelsack etwas neben dem Gerät geschüttelt. Und prompt stiegen die Werte an. Also wird definitiv auf Staub und Muff reagiert.

Das Gerät lässt sich super mit der Connect-App steuern. Das macht Lust auf mehr, denn Soehnle hat da noch einiges mehr im Portfolio. Und ich mag Soehnle.

Soehnle Airfresh Clean Connect 500

Nutze ich doch schon seit einigen Jahren die Waage Page Profi. Und fürs Wohlbefinden und den Körper wäre eine Shape Sense Connect 200 oder ein Oberarm-Blutdruckmessgerät Systo Monitor Connect 400 mit Bluetooth® sicher nicht verkehrt.

Aber zurück zur Luft im BURGTURM. Dank dem Soehnle Airfresh Clean Connect 500 kann man der Luft einen Schub geben, sie reinigen und den Keimen darin auch mit UV-Licht das Leben schwer machen.

Soehnle Airfresh Clean Connect 500

Die Optik und die Bedienung gefallen mir sehr gut. Das Gerät ist recht kompakt und nicht klobig. Ein edler runder Zylinder, der in der Ecke oder im Raum nicht störend wirkt. Angenehm leise und mit Automatikfunktionen. Nachts merkt man so gut wie nichts. Nur wenn man voll aufdreht, wird es laut. Aber das war bisher nicht nötig.

Im Automatikmodus schnurrt der Airfresh Clean Connect vor sich hin.

Wenn es Zeit zum Filterwechsel ist, wird es angezeigt. Ich hörte von 6 Monaten. Bisher ist es alles noch im grüne Bereich.

Soehnle Airfresh Clean Connect 500

Ich werde einen weiteren Artikel verfassen, wenn es so weit ist. Vermutlich im Mai 2020. Dann folgt auch ein Fazit nach 6 Monaten. Bis dahin lasse ich die Luft hier im BURGTURM sauber und fühle mich gefühlt besser.

  • Anbindung an die Soehnle Connect-App für das Smartphone mit einfacher Bedienung bei voller Datenkontrolle. (Systemvoraussetzung zur Nutzung der App: Android™: 6.0 / iOS®: iOS 10 / Bluetooth®: 4.0)
  • Multi-Geräte-System: Über die App können mehrere Geräte durch unterschiedliche Nutzer gesteuert werden
  • Dreischichtiges Filtersystem (Vorfilter/ EPA- Filter/ Aktivkohlefilter) entfernt >99,5% aller Partikel bei einer Größe von 3 µm, sowie Gerüche
  • Separat zuschaltbares ultraviolettes Licht (UV-C-Licht) zur Keimvernichtung
  • Farblich und nummerische Anzeige der Feinstaubbelastung (PM 2,5) für ein einfaches Verständnis und Kontrolle der aktuellen Luftqualität
  • Maximale Flexibilität bei der Regulierung des Luftausstoßes durch 4 verschiedene Leistungsstufen
  • Nachtmodus mit ausgeschaltetem Licht für einen ungestörten Schlaf
  • Timer-Funktion ermöglicht die Laufzeit auf 2-, 4- oder 8-Stunden einzustellen
  • Auswechselbarer Filter mit Filterwechselanzeige für konstant saubere Luft
  • Ideal für Allergiker: Die Allergikerfreundlichkeit wurde von der Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF) ausgezeichnet
  • Optimale Reinigungsleistung für Räume bis zu 55 m²
Soehnle Airfresh Clean Connect 500

Dieser Beitrag ist eine Kooperation mit Soehnle. Mir wurde der Soehnle Airfresh Clean Connect 500 kostenlos zur Verfügung gestellt. Da ich von der Qualität überzeugt bin, schreibe ich darüber hier auf BURGTURM sehr gerne. Wer mich und meinen Blog kennt, weiß, dass meine Meinung davon – wie immer – nicht beeinflusst wird. Ehrensache!