Was war das für eine Woche!
Eine Woche auf der Donau, auf dem Flusskreuzfahrtschiff BELLA, welches aus der A-ROSA Flotte stammt.
Eine Woche, in der ich eine Menge Vorurteile und Klischees über Bord warf und viele Schubladen schloss.
Eine Flusskreuzfahrt ist ein Erlebnis.

Mit Sicherheit lag es primär auch an dem grandiosen Team der BELLA, dass mich immer bei meinen Blogaktivitäten und Challenges unterstützte.
Eine Crew, die jedem Gast auf Augenhöhe begegnete, die stets freundlich und herzlich war.
Mit den Gästen mit denen ich während der Reise sprach – das waren einige – kam immer wieder die freundliche und familiäre Art der Crew im Gespräch zum Vorschein.
Ich glaube und behaupte, dass sich 99% der Gäste pudelwohl auf der A-ROSA BELLA gefühlt haben. Dieses 1% an Nörglern gibt es überall. Und ohne die wäre es ja auch irgendwie langweilig. :-)

Mich persönlich beeindruckte auch der Umgang der Crew untereinander, der immer freundlich und nie rangspezifisch war. Es wirkte auch nicht aufgesetzt sondern es war echt!
Egal ob Kapitän, Hotelmanagerin, Küchenchef, Kellner, DJ, Barkeeper, Housekeeping und so weiter. Jede Hand der Crew sorgt dafür, dass alles auf der BELLA funktioniert.
Niemand ist sich zu schade mit anzupacken! Das immer und überall. Bei der Warenannahme oder dem Kofferschleppen und so weiter.
Hier ist Teamwork keine Floskel, hier wird Teamwork gelebt!
Respekt und Hut ab!

Das Wetter war grandios!
Eine Woche lang Sonne pur und nur einmal kurz ein Regenschauer.
Die Passagiere waren prima und es gab eine tolle Mischung aus jung und alt. Also Kids, Familien und Senioren. Alles dabei und alle waren sich nie im Weg oder störten sich. Auch die eine oder andere Art „Freundschaft“ entwickelte sich. Man traf sich gern und redete über Gott und die Welt.
Die ganze Woche über habe ich natürlich versucht, als Blogger dezent im Hintergrund zu agieren und nicht zu stören. Dies vorrangig auch aus Respekt gegenüber den Reisenden. Sie wollten und sollten natürlich ihren Urlaub voll und ganz genießen!
Ehrlicherweise sei gesagt, dass ich auch nicht der Selbstdarsteller und Egozentriker bin, der sich als Blogger immer und stetig in den Mittelpunkt stellt und sich selbst, statt die Landschaft oder die Highlights der Reise zeigt.
Ich finde, es gibt nichts langweiligeres im Internet, auf Instagram und YouTube, als Leute (vorrangig Travelblogger und Influencer), die von Reisen und Destinationen berichten wollen und stattdessen sich immer selbst – statt die Städte und Landschaften – dabei filmen und fotografieren. Die eigentliche Reise rückt dabei in den Hintergrund und für mich persönlich sind solche Dinge dann ohne Mehrwert.
Denn schließlich ging es auch hier primär um die Flusskreuzfahrt mit der A-ROSA BELLA und die Destinationen, die man währenddessen besucht und nicht um mich!
Aber es gab durchaus viele Passagiere die interessiert daran waren, was ich mache, die fragten und mir ihre Eindrücke mitteilten. Ob gute oder schlechte. Ich werde berichten.

Selbstverständlich gab es links und rechts der Donau auch einiges zu sehen und mit Wien, Budapest und Bratislava auch die Städtereisen, die mich ebenfalls sehr begeistert haben.
So viele Eindrücke und geniale Momente prasselten in dieser Woche auf mich ein. So viel Freundlichkeit, Engagement und Hilfsbereitschaft. Das ich mir manches Mal dachte. „Warum sind die Menschen nicht immer so?“
Mein großer Dank gilt dem fantastischen Team der A-ROSA BELLA! Es war super mit euch! Vielen Dank!

Diese Arosa-Flusskreuzfahrt ist eine Kooperation und Werbung. Die Reise wird mir kostenfrei von A-ROSA zur Verfügung gestellt. Einen Einfluss auf meine Meinung hat das nicht. Ich darf machen, was ich möchte, habe keinerlei Vorgaben und berichte natürlich auch genauso, wie ich es immer mache. Direkt, authentisch und mit Spaß bei der Sache.